Eine im Juni 2018 von IDC durchgeführte Studie zeigte, dass Unternehmen und andere Organisationen weiterhin massiv in ihrer Sicherheit bedroht werden. Rund 67 Prozent der teilnehmenden Firmen waren innerhalb der letzten drei Monate von IT-Sicherheitsvorfällen betroffen. Zu den häufigsten Angriffszielen zählen herkömmliche PCs, Laptops, Netzwerke, Smartphones und Tablets. Was jedoch nicht bedeutet, dass andere Systeme vor Schadsoftware und Cyberangriffen verschont bleiben. Auch Drucker, Sensoren und IoT-Implementierungen bieten ausreichend Angriffsfläche. Folglich ist jedes Element mit einer IP-Adresse angreifbar. Einer der größten Risikofaktoren ist jedoch durch den Nutzer selbst gegeben. Durch Gutgläubigkeit, Leichtsinn oder oft auch Unwissenheit, werden Phishing-Mails geöffnet oder unbekannte Software bedenkenlos heruntergeladen. Professionelle Virenscanner oder ähnliche Sicherheitssoftware werden hierbei völlig außer Acht gelassen. Ist erst einmal ein Angriff geschehen, kann im Nachhinein nur noch Schadensbegrenzung betrieben werden (welch weitreichende Folgen solch ein Szenario mit sich trägt, muss wohl nicht explizit erwähnt werden). Ratsam ist es, sich vorab durch professionelle IT-Unternehmen wie 8ITS umfangreich beraten zu lassen und rechtzeitig in ausgereifte IT-Sicherheitslösungen wie z.B den „8ITS Managed Antivirus“ zu investieren.

“Vorbeugen ist besser als Heilen”

 Quelle: silicon.de